Stein aus Sand

Bilder Daten Geschichte

Rathener Gebiet

Gansfelsen (Hint., Mittl., Vord.)
und Lokomotive (Dom, Esse),
dazwischen Storchnest und Bienenkorb,
ganz rechts Honigsteinturm und Honigstein,
darunter Lamm mit Lammscheibe.
Namen

Gansfelsen

Ganz links der Plattenstein.

Basteibrücke

Im Hintergrund die Festung Königstein

Kein Wanderweg

Zustieg zu den Felstürmen NUR für Kletterer

Gansfels, Hinterer

Hinterer Gansfels

An der senkrechten Rippe geht es hoch.

Ausstieg

Innen zu klettern ist sicherer.

Gipfelplateau

Inschrift des Erstbesteigers Carl Beck.

 

Gipfelbuchbehälter

Hinten rechts der Vordere Gansfels.

Gipfelbuch

Die Felsenheimat schützen.

Plattenstein

Links hinten die Wehlnadel.

Gansfels, Mittlerer

Mittlerer Gansfels

Rechts die Abseilöse

Übertritt

Übertritt vom Hinteren zum Mittleren Gansfels

Gansfels, Vorderer

Vorderer Gansfels

Ein Stück vom Pelmoband

Hartmann-Kamin

Von der Hochscharte aus

Wändchen

Oben nach dem Hartmann-Kamin

 

Ausstieg

Blick von oben in den Hartmann-Kamin.

Gipfelbuch

SBB = Sächsischer Bergsteigerbund

 

Hochscharte

Zweite Abseilöse des Hartmannwegs von dreien.

Pelmoband

In der Bildmitte zwei Meter ab-/hochklettern.

Pelmoband als Rückweg

Seilzüge zersägen den Felsen aus Sandstein.

Weitere Gipfel

Talwächter

Dahinter Honigsteinkopf und Westl. Feldkopf,
und hinten links der Maiturm.
Namen

Honigsteinturm

Links die Honigsteinnadel, hinten Lokomotive mit Esse und Dom, Bienenkorb und Storchnest.
Namen

 

Wehlnadel

Bastei-Brücke und rechts der Schalk.

Pfeife

Pfeife am Kesselgrat, zwischen Dom und Esse.

Sprung 2

Vom Honigstein auf den Honigsteinturm.

 
 

Türkenkopf

Abseilen: 15 m + 25 m

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elbsandstein/
rathen.html

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