Lönsturm Kanstein

Lönsturm

Der berühmte Heidedichter Hermann Löns wurde 1866 in Culm geboren, an der Weichsel im Westpreußen. Ihm zu Ehren errichtete man 1928 auf Höhenzug des Thüster Bergs auf dem Kanstein einen Aussichtsturm.

Mit der Zeit wurden die umliegenden Buchen immer höher, so dass der Lönsturm zweimal aufgestockt wurde.

Stufen 3 Etagen


Inhalt

Lönsturm


Sockel

Inschrift


Eingang Turm


Rückseite


Sockel Unten der Schutzraum


Schutzraum Parterre


Gästebuch und Decken


Aufstieg

Steinturm

1928

Steinturm

Außentreppe

Steinturm

Innentreppe

1. Aufstockung

Aufstieg

1. Aufstockung

Ausstieg

2. Aufstockung

Aufstieg

2. Aufstockung

Plattform

2. Aufstockung

Ausstieg

Wetterfahne

Aussicht

Tiefenblick

Blick von ganz oben


Blick auf die 2. Etage


Sitzbänke mit Tisch


Vorletzte Etage


Oberste Treppe


Abstieg


Aussicht

Bockshorn Salzhemmendorf


Richtung Coppenbrügge


Hemmendorf


Osterwald


Oldendorf/Benstorf


Elze Nordstemmen


Infotafel

Gästebuch

Gästebuch

Hier kann man Grüße hinterlassen.

Liebesnadel

Ein Klettergipfel.

Bockshorn

Ein weiterer Klettergipfel.

 

Eintrag

Unser Sinnspruch.

Wegweiser Ahrenfeld−Lönsturm

Marienhagen südöstlich vom Kanstein

Unten rechts: Rückweg Ahrenfeld 2,9 km.

Levedagsen südlich vom Lönsturm

Unser Wanderweg AhrenfeldLönsturm.

Schlussanstieg Lönsturm

Der Klippenweg führt nach Salzhemmendorf.

Karten

Thüster Berg Übersicht


1) Lauenstein, Hemmendorf


2) Esbeck, Deilmissen


3) Ahrenfeld


4) Salzhemmendorf


5) Levedagsen


Videos

 

Aufstieg 141 Stufen

Schutzraum, Steinturm,
1. und 2. Aufstockung.

Aussicht

Mit Blick auf Lauenstein, Hemmendorf,
Osterwald und Oldendorf.

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weser-leine-bergland/
loensturm.html

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