Bahnfahrt (Hamburg ⇔ Osterwald)
Der frühe Vogel fängt den Wurm.
Aus dem Zugabteil heraus fotografiert.
Letzter Umstieg
Osterwalder Mitfahrbank
Fernmeldeturm (links) und Lönsturm (rechts).
Nördlicher Ith
Wasserbaum (Ockensen, Ith)
Äpfel
Trüber Apfelsaft mit Kirschwasser
Mit Restaurant und Laden
Lönsturm (Kanstein, Thüster Berg)
Anfahrt von Oldendorf
Parkplatz in Ahrenfeld - Blick zurück
Wegstrecke 5 km - 320 m Höhenunterschied
Annaturm (Bröhn, Deister)
Beim Parkplatz am Nienstedter Pass
Zunehmender Halbmond
Die Rundhölzer "poltern" beim Abwurf
Blütezeit im Vorfrühling Februar bis März
Heilpflanze des Jahres 1994
Erzeugung von Biomolekülen via Lichtenergie
Auf dem 405 m hohen Bröhn
117 Stufen - 24 m Höhe
Blick auf Wennigsen
Jetzt haben wir uns eine Belohnung verdient.
Wie in den Bergen.
Sehr gerne.
Stuckis Sennhütte (Fast, Osterwald)
Holzmühle (Kleiner Deister)
Viele Wegweiser zu Beginn - alles schien gut.
Am Ende fehlten Wegweiser und Netzabdeckung.
Viele Wege, und viele Ziele.
Der Ausgangspunkt unserer Wanderung.
Karpfen.
Letzte Informationen für unsere Expedition.
Latein: Trifolium
Latein: Digitalis purpurea
Latein: Equisetum
Ein Forwarder sammelt die Baumstämme ein.
Wichtigster Bestandteil der Fotografie.
Selbstverpflegung.
Süntelturm (Hohe Egge, Süntel)
Ithturm (Lauensteiner Kopf, Ith)
Im Hintergrund die St. Nikolai Kirche.
Kurze Wege sind steile Wege. Hier ging es aber.
Lauenstein verabschiedet sich.
Hier beginnt der Wanderpfad.
Kunstwerke der Statik
Alle vier Himmelsrichtungen sind berücksichtigt.
Auch Krüllbrinkturm genannt.
Offizielle Bezeichnung: Lauensteiner Ithturm
Sonnenlicht erhellt den Treppenaufgang.
Bis oben durchgehendes Geländer.
Ith-Kamm
Bisperode
Links der Eingang, rechts ein Schutzraum.
Zurück in Lauenstein
Ernte
Klütturm (Hameln)
Auf dem Klüt (258 m).
1843 errichtet aus Trümmern des Fort George.
1887 Höherbau • 1950 Überdachung
"150 Jahre Klütturm"
Der Klüt ist der Hausberg von Hameln.
Tiefe: 138 m
Blick vom Brunnen aus.
Blick Richtung Pyrmonter Bergland.
Panoramablick Richtung Westen
An heißen Sommertagen eine Wohltat.
Links der Kiosk.
"Georgs-Thurm 1843" • "Höher gebaut 1887"
Gut ausgebaut - sogar mit automatischem Licht.
Ausblick
Blick von oben auf die Wendeltreppe.
Blick auf die Altstadt.
Münsterbrücke + Fahrgastschiffe "Flotte Weser"
Süntel, Deister, Nesselberg, Osterwald, Ith.
Hameln und die Weser - Blick Richtung ONO.
Im Hintergrund das Weser-Leine-Bergland.
Nordmannsturm (Reinekensiekskopf, Deister)
Links der Nordmannsturm, rechts der Annaturm.
Nordmannsturm 1,5 km • Annaturm 3,1 km
Verpflegung am Wegesrand.
Steht auf dem Reinekensiekskopf (382 m)
1882 Wiederaufbau durch Constantin Nordmann.
1863 erbaut • 1882 nach Blitz wiederaufgebaut
Gute Stufen - dickes Geländer.
Auf einer schmaleren Treppe geht es weiter.
Geschafft.
Idyllische Sitzplätze.
Den Wolken ganz nah.
Gute Beleuchtung.
Herrlicher Ausblick - bevor es wieder zurückgeht.
Auch als Eberesche bezeichnet.
Erholung pur für Großstadtbewohner.
Tafelbergturm (Sieben Berge)
Hörzen, Hohe Tafel und Nesselberg.
Am Fuße der Sieben Berge.
Östliche Begrenzung des Weser-Leine-Berglands.
Rechts hoch, und links wieder zurück.
Abzweigung rechts hoch - noch im Schatten.
Fernmeldeturm - davor der Höhenzug Külf.
Ein letztes Hindernis.
Auch Ernst-Binnewies-Turm genannt.
1925 initierte er den Ausschuss zum Turmneubau.
Neubau des Turmes.
Der Grundriss ist 8-eckig, wie ein Stoppschild.
Gebaut: Robert Gpastorf, 1926.
Blick nach oben: 4 der 6 Treppensegmente.
Sich vor dem Endspurt noch einmal ausruhen.
Die letzten 12 Stufen.
8+6×10+2+12 = 82 Stufen sind geschafft.
Ith hinten, Thüster Berg links und der Külf davor.
Blick von oben herunter auf den Eingang.
Einen Turm hat man erst dann bestiegen,
wenn man wieder unten angekommen ist.
Halb links der Hörzen, mittig die Hohe Tafel.
Die weißen Pixel gegen Himmel sind der Turm.
Ein Bahnübergang.
So etwas gibt es auf dem Land.
Cölleturm (Külf)
Der Külf (hier ca. 200 m hoch) in Wolken.
Hier geht es hoch - ohne Wegweiser.
Stehparty am Cölleturm.
1835 erbaut und mehrfach renoviert.
2+14+10 = 26 Stufen
Ermöglicht durch den Kreis Alfeld samt Gemeinden.
Mit einer Zwischenetage zum Ausruhen.
Dem Himmel entgegen.
Ein Geländer ringsherum.
Links der nördliche Teil der Sieben Berge.
4-lappiger Fruchtbecher • zwei 3-kantige Nüsschen
Der Zahn der Zeit.
Kondensation am Spinnenfaden.
Eingang
Links der Tisch, und rechts kommt man hoch.
Der Cölleturm hat einen (geheimen) Keller.
Mit stabiler Bank - im Gegensatz zu oben.
Sträucher bieten Windschutz.
Eine Bank zum Nachdenken.
Marienhagen zw. Duinger Berg und Thüster Berg.
Rechts das Dorf Deilmissen.
Geröstete Wurzeln als Kaffeeersatz.
Im Eime gibt es auch eine "Külf-Apotheke".
45 Ballen.
Himmelbergturm (Sieben Berge)
Große Trichterblume.
Die ersten gymnastischen Übungseinheiten.
Paradiesische Landschaft.
Unseren Turm durch den Blätterwald entdeckt.
22 m hoch, 119 Stufen, 1985 erbaut.
Im Hintergrund die Schutzhütte.
17 m hohe Eisenkonstruktion - 1930 erbaut.
Otto Wesselmann & Co.
Baugemeinschaft Laumann-Lampe, Alfeld (Leine).
6-eckiger Grundriss.
3 Ausruhebenen bei jeder 360°-Umdrehung.
Oben angekommen.
Brocken (1.141 m) in 56 km Entfernung.
Fast 20.000 Einwohner.
Bloße Zelle (480 m) höchste Erhebung.
Unsere Sitzbänke links.
Entwicklung einer Gewitterwolke.
Auch im Jahre 1985 erbaut.
Eine Klette klebte noch zuhause an der Jacke.
Rückblick auf den markanten Höhenzug.
Festessen nach dem 9. Turm vor der Heimfahrt.
Belvedereturm (Strutzberg, Deister)
Nördlichster Punkt des Deisters.
Am Strutzberg bei Bad Nenndorf gelegen.
Erstes Päuschen.
Etappenziel auf dem Strutzberg erreicht.
Familienwappen Freiherr von Hanstein-Knorr.
Der Turm wurde 1987 instand gesetzt.
Viele kleine Päuschen, mit Klapphocker.
Zwischenziel erreicht - Kräfte sammeln.
Bis oben eine durchgehende Wendeltreppe.
Ein sehr luftiges Gipfelplateau.
In 18 km Entfernung könnte man es sehen.
Aber nun auf dem Weg zum zweiten Ziel.
Kleinod im Deister (wie die Sennhütte).
Warmer Apfelstrudel mit Vanilleeis.
Anblick beim Essen.
Ein Accessoire im Biergarten.
Eine gute alte Pfaff.
Landmaschinenhersteller Heinrich Lanz
Die Mosshütte gab dem Kohleabbau den Namen.
Mooshütte- und Strutzbergstollen (Bild).
So ein Förderwagen wird auch "Hunt" genannt.
Ebersnackenturm (Vogler)
Die Kapselfrüchte springen bei Berührung auf.
Breit, aber der Weg wird zunehmend schwieriger.
Das Wandern ging besser, als es aussieht.
Diesen Weg sind wir hochgekommen.
Wegen Waldarbeiten war unser Weg gesperrt !?
Offroad - direkter, steiler Anstieg zum Turm.
Mit Sitzbank in der Sonne.
... und Stärkung für den Aufstieg.
Frisch gewagt ist halb gewonnen.
Kleine Plateaus zwischen den Ebenen.
Je höher, desto mehr Übersicht.
Hameln, Süntelturm, Annaturm, Lauenstein.
Blick Richtung Westen - gegen die Sonne.
Blick Richtung Südwesten.
Der Hocker kommt mittlerweile immer mit hoch.
Fingerabdruck des Holzgestells.
Sitzbänke "YW" wie beim Süntelturm.
Steile Treppen geht man rückwärts runter.
Nach Lönsturm und Annaturm das dritte Buch.
18:37 MESZ - die Tage werden merklich kürzer.
Glücklich und zufrieden.
Hochsolling-, Klimaturm (Solling)
Die Temperatur liegt unter dem Taupunkt.
Nebel zieht über einen Kamm.
Gleich sind wir selber im Nebel.
Dreieckiger Grundriss.
Von links kommt man hoch.
Amanita muscaria.
Gelbliche Färbung der Blätter.
Erlebniswald Solling.
Geschlungener Weg gen Himmel.
Das Gipfelbereich erstreckt sich über 3 Plateaus.
Rekord - zwei Türme an einem Tag.
Heidelbeertorte
Spiegelung durch Windstille.
Kanstein
Bismarckturm (Bodenwerder)
Unser Weg startete in Linse.
Weg ohne Geländer.
Kleine Stufen kosten weniger Kraft.
Mit einer Rampe für Drachenflieger.
Die Thermik nutzend.
Dreischiffige gotische Hallenkirche.
Kenngrößen: 58 Stufen, 13 m hoch.
Otto von Bismarck (1815 - 1898)
Der Turm wurde 1913 erbaut.
Oben auf dem Bismarckturm.
Die Wolkendecke riss auf.
Sonnenstrahlen
Goldener Herbst.
Noch bis Mitte Oktober.
In riesigen Mengen.
Der 14. Turm ist geschafft.
Spelunken-, Bismarckturm (Bad Pyrmont)
Am Beginn der Bombergallee.
Linden, soweit das Auge reicht.
Rotes Ankerkreuz: Wappen von Bad Pyrmont.
Wohltätige Spelunkengesellschaft
Spelunke - eine Pyrmonter Gesellschaft.
1902 erbaut, 2005 erneuert.
Theodor Franke: Dresdner Hofschauspieler
Auf dem Rückweg.
Ein 5 m hohes Standbild aus Kalkstein.
U. a. "Gesellschaft Spelunke".
Auf dem Weg zur 3. Zwischenebene.
Torbögen auf der 3. Ebene.
Auf jeder Ecke symbolisch eine Feuerschale.
Sollingturm (Strutberg, Solling)
Morgens um 05:26 am Bahnhof.
Auf dem Weg zu unserem 17. Aussichtsturm.
Der kürzeste Weg ist am steilsten.
Herrlich frische Waldluft - tief durchatmen.
Man erkennt die Lamellen.
Buchenwald in gelbbraun.
160 Stufen, 1935 erbaut.
Geräumig und lichtdurchflutet.
Belohnung
Gründüngung zur Bodenverbesserung.
Zum Parkplatz.
Mit Smartphone aus dem fahrenden Auto ...
Kabus-, Stoffregenturm (Bad Salzdetfurth)
Kabusturm und Stoffregenturm
Fördergerüst von Schacht 1 - Industriedenkmal
Herbst
5+15+13+11+9+8+7+7+9 = 84 Stufen
Aussicht
7+13×8 = 111 Stufen
Aussicht
Blick in die Baumkronen
1911 - 1982 (Ratsmitglied und Bürgermeister)
106 t Fundament, 170 t Stahlkonstruktion
Emilienhöhe
Bergfried Greene (Hube/Einbeck)
Cirren - die Sonne steht 22° links daneben.
Greene und Kreiensen noch in Watte gehüllt.
Dolden als Blütenstand.
Am Rande des Höhenzugs Hube (181 m).
Früher mit Burggraben und Zugbrücke.
Treppen hoch und rechts herum über die Brücke.
Aufstieg zur 2. Etage.
Der 20. Turm ist geschafft: Wer hätte das gedacht.
B64 zwischen Greene und Kreiensen (hinten).
Das Luhetal-Eisenbahn-Viadukt (1864) bei Greene.
Sogar noch nachmittags im Schleier.
Zuckerrüben für die Fabrik in Nordstemmen.
Hildesheimer Aussichtsturm
Ein seltener Sonnentag im Januar.
Märchenhaft
Am Ziel angekommen - nicht selbstverständlich.
Eine Gaststätte mit Turm.
Auch als Schneerose bezeichnet.
Glück und ewige Liebe.
Hildesheimer Aussichtsturm
... denn festgetretener Schnee ist rutschig.
Diesmal mit schneebedeckten Stufen.
Unser einundzwanzigster Turm!
Die Waldgaststätte von oben.
Es ist wirklich Winter.
Urige Wärme.
Belohnung für's Schneefegen - toller Wirt!
Immer wieder neue Ideen.
Im Sommer kann man auch draußen sitzen.
Für die Straßenräumung auf dem Sonnenberg.
Und gaanz vorsichtig wieder zurück.
Hungerbergturm (Marienmünster)
Durch Nebel zum nächsten Aussichtsturm.
Rucksack auf, und los geht's.
Jahreszeitbedingter Weitblick.
2008 erbaut: 1+15+6×16 = 112 Stufen
Nicht nur an jeder Stufe eine Spende.
Oben unser erstes echtes "Gipfelbuch".
Das Heiligenhäuschen wurde 1779 erbaut.
Mit einer Zubringerbrücke.
Strecke Berlin-Koblenz: 550 km, 62 Stationen
Zwischen 1832 und 1849.
6,30 m hocher Mast mit 6 Indikatoren.
Anzahl möglicher Zeichen: 46 = 4096
Ehemaliges Benediktinerkloster.
Ging 1803 an das Königreich Preußen.
Eine von Kindern bemalte lange Sitzbank.
Bundesland Nordrhein-Westfalen.
Zurück ins Bundesland Niedersachsen.
Noch immer tiefhängende Wolken.
Rodeneckturm (Höxter)
Blick vom Rastplatz Richtung Dielmissen.
Noch 400 m.
Der Sonne entgegen.
Blick durch das Unterholz.
Was für ein Prachtexemplar.
Wie viel Zeitgeschichte der Turm erlebt hat?
Weitblick als Belohnung.
Zentrum des Weserberglands.
St. Kiliani ganz links.
Mit Badeinsel.
Päuschen auf der Duinger Seenplatte.
Das nächste Projekt: baden!
Immer wieder ein faszinierendes Motiv.
Sonnendurchflutet.
Ein wunderschöner Tag neigt sich dem Ende.
Bodoturm (Vogler)
Ostern rückt näher.
Im Sommer ist das Schild wohl nicht sichtbar.
Durch die Natur geht es hier hoch.
Gänge von Borkenkäfern.
Im Einzugsbereich des Ebersnackenturms.
Ein alter Bekannter - welch Freude in uns.
Eine Abkürzung - im Sommer wohl nicht machbar.
Ziel in Sicht.
Mit Sitzbank - ein Träumchen.
Stärkung vor dem Aufstieg.
Hier geht es hoch - dem Himmel entgegen.
(1+18)+(17+16)+(14+13)+(12+11) = 102
Blick auf Bodenwerder, Weser und Bismarckturm.
Nach ausgiebigem Aufenthalt ging es wieder heim.
Der Bach sucht sich ein neues Flußbett.
Lattbergturm (Entrup/Nieheim)
Nordwestlich von Höxter - Bauzeit um 1356.
Unser 25. Turm - Begeisterung pur.
Ein Traum vieler Girlies.
Eine klare Zuordnung - da weiß man Bescheid.
10 Jahre Lattbergturm: 2012 - 2022
Optische Telegrafenlinie Berlin-Koblenz.
Ein Naturlehrpfad hoch zum Lattbergturm.
Ein Segelflieger am Himmel.
Wallförmig gestapelter Holzschnitt zwischen Pfosten.
Tagpfauenauge, Admiral, Distelfalter, Kl. Fuchs
Auf halber Turmhöhe ein Dinosaurier.
7,7 km zum Hungerbergturm.
Lattbergturm: Telegrafen-Station Nr. 31
Telegrafisten bei der Arbeit.
Oben Telegrafie: Signalmast mit Steuerung.
Ein Abguss des Skeletts befindet sich im Turm.
Der Turm ist auch für Schulklassen geeignet.
Hier wollen wir hoch - wir schaffen das!
An 2 Seiten Ausstellungen, an 2 Seiten Treppen.
Sie lebte vor 185 Millionen Jahren.
Vor 200 Mio Jahren zerfiel dieser Urkontinent.
Unteres Jura: Verteilung von Land und Meer.
Im Würgegriff der Eiszeit.
Rechts die Steuerung vom Signalmast.
Steuerhebel für die Etagen A, B und C.
Seilzüge um die Rollen bewegen die Indikatoren.
Auch Märzveilchen genannt.
Auch Osterglocken genannt.
Kahlenbergturm (Schieder-Schwalenberg)
Teutoburger Wald / Eggegebirge
Abtei Marienmünster 22,6 km, Köterberg 22,9 km
Unmengen an Holz sehr alter Bäume.
Auf die Plätze, fertig, los!
Steil ging es hoch, später rutschiger Schlamm.
Der 26. Turm in greifbarer Nähe.
Am 6.11.1840 von Leopold II in Auftrag gegeben.
1841 erbaut mit 102 Stufen Wendeltreppe.
Wappen der Grafen zur Lippe
12 Fenster im gotischen Baustil.
Im Frühjahr kann man durch den Wald blicken.
Wo kommt bloß das ganze Wasser her?
Gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse.
Schieder See in Farbe.
Rundfahrt auf dem Stausee.
Ab hier fließt die Emmer weiter in die Weser.
Erlaubnis für Kanuten, im Fluss weiterzupaddeln.
Ein wunderschöner Tag neigt sich dem Ende.
Bismarckturm (Göttingen)
Auch nach Ostern kam Felix wieder mit.
Eisenbahnlinie über die Leine.
Auch aus dem Zugabteil heraus fotografiert.
Eine Studentenstadt - Bewegung tut gut!
Mit dem Bus ging es dann weiter.
Für angewandte Wissenschaften und Kunst.
Mit Hummel.
Der Göttinger Stadtwald war noch durchsichtig.
Bauzeit: 1892-1896
Ein wohlverdientes Päuschen steht bevor.
Stärkung vor dem Turmaufstieg mit 171 Stufen.
Gaußstein: Vermessung mit einem Theodolit.
6-eckiger Hauptturm mit rundem Treppenturm.
Entwurf und Bauleitung: Heinrich Gerber
In der Eingangshalle für kalte Tage.
Zahlreiche Stifter- und Widmungstafeln
Plünderungen und Zerstörungen nach dem II. WK
Vom Bildhauer Harro Magnussen (1861-1908).
Sechseckig - mit 5 markanten Rundtürmchen.
Päuschen vor den letzten 52 Steinstufen.
Die "Sonnenterrasse" von oben betrachtet.
Blick auf Göttingen.
54 km Luftlinie zum Brocken.
Altes Sonnenobservatorium
MEZ: 13:53 / Sonnenuhr: 13:33 Δt ≈ 20 Minuten
Hainberg Observatorium Göttingen seit 1929
Blätter: Stengel, Ober- u. Unterseite verschieden
Frischlinge, Überläufer, Keiler ♂ und Bachen ♀.
Bahn und Busse waren super pünktlich - DANKE.
Bismarck-, Kaiser-Wilhelm-Turm (HX, HOL)
Spuren der Nacht von Samstag auf Sonntag.
Zwischen dem Duinger und dem Thüster Berg.
Zunächst ging es nach Nordrhein-Westfalen.
Teil der Höxterschen Landwehr.
Dem ersten Kanzler.
Das Baujahr 1900 ist in der Wetterfahne lesbar.
Die Bank im Schatten bot Schutz vor der Sonne.
Ein blauer Himmel ist durch nichts zu ersetzen.
Im Hintergrund ist ein Rapsfeld sichtbar.
Verzierung oben auf dem Kaiser-Wilhelm-Turm.
Auf dem Sylbecker Berg.
Feier des Turnvereins.
Danke für die offene Gesellschaft.
An der Obstwiese vorbei ging es wieder runter.
Am Rand des Stadtparks.
Markant ist das noch helle Grün.
Raabeturm (Große Sohl, Hils)
Aufbruch zum 30. Aussichtsturm.
Ein Forwarder rückt Holz aus dem Bestand.
Ein Blick zurück, nach einem steilen Aufstieg.
Vom Roten Fuchs hoch zur Bloßen Zelle (480 m).
Traumhafter Blick hinüber zum Vogler.
Weiblicher Zapfen (viel größer als Männliche)
Links das Wilhelm-Raabe-Denkmal.
Breite Stufen bei den ersten beiden Treppen.
1909 erbaut, 1997 saniert, 2013 renoviert.
Vorgänger war ein hölzerner Vermessungsturm.
Viele Wanderer trauen sich hier nicht weiter.
Und oben wird es noch viel schwerer.
Ein Aussichtsbild von oben als Trostpflaster.
Ansicht von oben durch den Turm.
Auf dem Großen Sohl (472 m).
* 1831 Eschershausen, † 1910 Braunschweig
Synonyme: Maikraut, wohlriechendes Labkraut
Weiße bis zart violette Blüten.
Forget-me-not (eng) • Ne m'oubliez pas (fra)
Mit 480 m die höchste Erhebung des Hils.
Im Hintergrund der geodätische Festpunkt.
Die Bloße Zelle als Versammlungsort von Hexen.
Einkehr beim Roten Fuchs (Grünenplan, Pass).
Geschnetzeltes mit Koketten und Rösti.
"Hier gibt es nichts vom Band,
hier kocht der Wirt noch mit der Hand."
Rückblick auf all unsere Wanderungen.
Heimfahrt - Sieben Berge im Mai
Bism. + Externsteine
Entwurf Götterdämmerung von 1910
Hoffentlich kommt bald die Rettung.
Das Mauerwerk ist noch sehr gut erhalten.
Bismarckturm und Restaurant auf der Knabenburg sind doch ein lohnendes Ausflugsziel. Das kann man doch nicht verfallen lassen, oder?
Turmfels (Mitte) und Grottenfels (rechts).
Über 125 Stufen geht es 47 m hoch.
Blick vom Grottenfels aus.
Eine Augenweide.
Zwei Windmühlen als Fahrrad verkleidet.
Krummholzkiefer / Latschenkiefer
Gelber Turm + Bism. (Hildesheim)
Michaeliskirche links, Andreaskirche mittig
Seit August 2020 gesperrt
Entwurf Götterdämmerung
Kellbergturm (Stadtoldendorf)
Folge sehr hoher Luftfeuchtigkeit.
Zwischenetappe erreicht.
Bepflanzung des Restaurants am Bahnhof.
Im Hintergrund eine Anlage von 1904.
Verpflegung im Schatten der Schutzhütte.
1906 Schenkung von Oskar Wolff 1855-1923
Eine wunderschöne Belohnung.
Rotes Schild mit goldener Schrägrechtsleiter.
Fachwerkhäuser prägen das Stadtbild.
Stadtmuseum am Nordwall. Renaissance
Ein schmaler Weg führt zum nächsten Ziel.
Kulinarische Belohnung.
Südländisches Flair der Eisdiele.
Schellenturm (Bad Pyrmont)
Bahn, Schienenersatzverkehr (SEV) und Auto.
Wasserschloss in Emmerthal.
Weser-Renaissance mit Fachwerkhäusern.
Der linke Weg ist 900 m kürzer.
In Serpentinen geht es hoch auf 312 m.
Kleine Steinmänner.
Blick aus dem dunklen Wald gen Himmel.
Geschmack am Wegesrand.
Blüten und Früchte sind besonders giftig.
Diese Früchte sind ebenso giftig.
Im dichten Blätterwald schwer zu fotografieren.
Einzigartig: Treppe außen am Turm.
Bad Pyrmont: "Tal der sprudelnden Quellen"
Eine außergewöhnlich geschwungene Sitzbank.
Auf dem Weg hoch gab es noch 3 weitere.
Hoch zu Ross.
Stellenweise ein doch sehr dichter Wald.
Lichteinfall in den finsteren Wald.
Der Fluss Emmer beim Örtchen Thal.
Staustufen der Weser.
Das Ernst-August-Denkmal in Hannover.
Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort.
Fillerturm (Alfeld)
Landkreis Hildesheim
FAGUS-Werk: Entwurf von Walter Gropius.
Hildesheimer Farben: Gold-Rot
Stadtgraben von Alfeld
Fillerturm am ehemaligen Landratsamt.
Heutige Außenstelle von Hildesheim.
Der einzig erhaltene Wehrturm.
Himmelberg, Eiberg, Wettensen, Eimsen.
St. Nicolai, und davor das Rathaus.
Schaumburg (Rinteln)
Schaumburg links, Paschenburg rechts.
1930 wiederaufgebauter Georgsturm.
Kraft tanken für den Rundgang.
Blick vom Bergfried aus.
Diente früher als Amtsgefängnis.
Am Fuße des Nesselbergs.
Kaiser-Friedrich-Turm (Einbeck)
Herbstastern oder Feinstrahl-Berufkraut?
Benannt nach Kaiser Friedrich III.
Nachmittags zogen kräftige Wolken auf.
Wir nahmen den flachen Aufstieg von Osten her.
Blick von der Ferienwohnungssiedlung aus.
Das Jahr neigt sich so langsam dem Ende.
Spelunkenturm II (Bad Pyrmont)
Hamburg Hbf - morgens um 5 Uhr.
Ab Elze ging es auf der Straße weiter.
Grohnde (Weser) Betriebszeit 1984-2021
Ziele: Sennhütte, Theodor-Hütte, Spelunkenturm.
Auf dem Bromberg 337 m
Spelunkenturm und Berggasthaus.
1909 von Paul Laun (Bildhauer)
Zur Eröffnung der Sennhütte.
Im Sommer sicherlich sehr einladend.
Gipfelkreuz mit Gipfelbuch.
Erweiteter Biergarten mit zahlreichen Details.
Die Sennhütte war leider nicht geöffnet.
Nach wochenlangem Regen - mit Schneehügel.
Der Rundgang schützt den Innenraum.
Brötchen, Kaffee und Kuchen zur Stärkung.
Im Dezember kommen die Fanatiker.
Kalte Finger.
Zum ersten Mal einen Turm zum zweiten Mal.
Noch immer tiefhängende Wolken. Dezember
Klippenturm (Rinteln)
Früh ging es los.
Zum Wanderparkplatz Unter der Frankenburg.
Luhdener Klippen
Ingesamt 8 Bänk auf 2,2 km
Der Sonne entgegen
1889 erbaut
Blick auf die Weser
Ende Januar auf der Sonnenterrasse
Ausgestellt in der Gaststätte
Ausgestellt in der Gaststätte
Ausgestellt in der Gaststätte
Königszinne (Bodenwerder)
Gaststätte Mittendorf.
Das Herrenhaus als erste Etappe.
Vorboten des Frühlings.
Gegenüber vom Herrenhaus.
Blick auf Linse und Halle.
Vom Kloster Loccum zum Kloster Volkenroda.
50. Jahrestag Völkerschlacht bei Leipzig 1813
Rosenkohlsuppe mit Süßkartoffeln.
Ein Tragrückeschlepper bei der Arbeit.
Abtransport zum Sammelplatz.
Beeinträchtigungen durch Kettenfahrzeuge
Lönsturm II (Kanstein)
Nahe dem Wanderparkplatz bei Ahrenfeld.
Das Ergebnis fleißiger Waldarbeiter.
Sie entpuppten sich als gute Sitzplätze.
Langsam aber stetig geht es 265 m hoch.
Blick gen Himmel.
Lauter Felsen am Kamm.
Die Natur als moderne Kunst.
Ein um 1730 errichtetes Herrenhaus.
Sonnendurchflutet.
Durch Waldfahrzeuge beschädigt.
Der Sonne entgegen.
Sonne pur.
Sagenhafter Rundumblick.
Weitere Kletterfelsen.
Und es geht wieder runter.
Kaffee & Kuchen, Apfel & Weintrauben, Suppe ...
Letztes Päuschen auf der einzigen Bank.
Da die Bäume im Februar noch keine Blätter trugen, konnten wir die ganze letzte Stunde unserer Wanderung den Sternenhimmel bewundern:
Orion, Zwillinge, Fuhrmann, Stier,
Perseus, Plejaden, Sirius, ...
Jahrtausendblick (Rinteln)
Märchenlandschaft
Grenze zweier Landkreise
Sehr großzügig.
1,2 km mit 120 m Höhendifferenz.
Unter der Autobahn geht es hindurch.
Der Erlebnispark wird nicht mehr genutzt.
Auf dem Messingberg (260 m).
Moderne Kunst.
Blick hinunter.
Ein außergewöhnlicher Aussichtspunkt.
Die Vegetationspause war heuer sehr kurz.
Paschenburg und Schaumburg.
Idaturm (Bad Eilsen)
Ostern ist nicht mehr weit.
Baumarten sollten uns noch bevorstehen.
Start in Bad Eilsen (nicht Bückeburg).
Latein: Acer pseudoplatanus
Latein: Tilia platyphyllos
Latein: Fagus sylvatica
Bodenplatten verdecken den Ausstieg.
Eine kleine Stärkung für dem Heimweg.
Man spürt schon den Frühling.
Bismarckturm (Bad Lauterberg, Harz)
Fachwerkhaus in Bad Lauterberg.
Bemalung einer Hauswand.
Über den Gartenzaun geguckt.
Ecke Kummelstraße/Schulstraße.
Gegenüber der Bergstadt-Linde.
Bepflanzung bei der Bergstadt-Linde.
Osterode am Harz.
Ohne hätten wir es zeitlich nicht geschafft.
Blick auf den Bismarckturm.
Auf dem Kummelberg.
Bemalung am Carport.
Mit Blick auf Bad Lauterberg (Harz).
Passend zu einer Waldgaststätte.
"Wer rastet, der rostet."
Typisch Harz.
Vom Borkenkäfer befallene Wälder.
Die Okertalsperre mit "k" liegt nördlich.
Landkreis Göttingen OHA = Osterode am Harz
Kräuterlikör für die Gesundheit.
Herzberg am Harz
Und wieder hatten wir einen traumhaften Tag.
Wilhelmsturm (Wölpinghausen)
Morgens noch beständiger Nieselregen.
Bundeswasserstraße vom Dortmund-Ems-Kanal
325,3 km lang zur Weser und Elbe
Frühstück im Auto.
Der erste mutige Schritt aus dem Auto.
Blumen sind das Lächeln der Natur.
Mit Minibar an der Seite.
Sicherung der Steinbrüche bei Wölpinghausen.
Romantisches Häuschen im Wald.
Wie im Herbst, nur das jetzt Frühjahr war.
Trotz Nebel das Ziel gefunden.
Das meiste sah man unten.
Treppen OHNE Geländer.
Später kam die Sonne raus.
Gemütliche und wohltuende Wärme.
Rückzugsort des Grafen.
Imbiss
Viele Details.
Ein Gute-Laune-Becher.
Burgbergturm (Gehrden)
Gelbe Farbkleckse in der Landschaft.
Ringwall der Cheruskerburg
1897/98 wurde das Ausflugslokal errichtet.
Nur 3 Wochen später ist schon alles grün.
Der Weg wird schmaler ...
... und dann lichtet sich der Wald.
Den einstigen Glanz kann man erahnen.
Innen ist der Turm ein wahres Schmuckstück.
Hinten links der Deister.
Der Sommer kann kommen.
Kurz nach 1964 abgerissen.
Verbindungstür zwischen Turm und Anbau.
Zugemauerte Fenster.
Eine Holzwand mit lauter Spuren von Tieren.
Zwei dominante Zehenabdrücke
Wiederkäuer
Ballen- und Krallenabdrücke
Größtes Raubtier aus der Familie der Hunde.
Bismarcktürme (Bad Salzuflen + HF)
Eine Luke schützt den Turm von innen.
Lat.: Cyanus montanus
Bergrestaurant Hollenstein
Nächste Stärkung für die 2. Etappe.
Ein bisschen Luxus muss sein.
1906 erbaut, 23 m hoch mit 111 Stufen.
Beeindruckende Architektur - ohne Geländer.
Am Ende noch eine enge Wendeltreppe.
Blätterwald
Tag der Deutschen Einheit 3. Okt. 1990
Lat.: Fragaria vesca
Lat.: Aesculus hippocastanum
Zwischen Rapsfeldern ging es wieder zurück.
Bruchsee
Geplant war der Cölleturm - Straße gesperrt.
Der Bruchsee stand schon lange auf der Liste.
Humboldtsee und Bruchsee
Bis 1966 Bergbaugesellschaft Humboldt
Duinger Seenplatte
Töpfereien
Paradiesisch
Entschleunigung
Gibt es etwas schöneres?
Es gibt sogar Strandkörbe.
Auf einem Ponton.
Lat.:Clematis patens
Lat.:Salvelinus umbla / alpinus
Lat.:Salmo trutta fario
Die Fischarten-Tafel befindet sich ganz links.
Eine toller Rundweg neigt sich dem Ende.
Lat.:Lysimachia punctata
Burg Polle (Weser)
Der frühe Vogel fängt den Wurm.
Am Rande eines Parkplatzes gesehen.
Oberburg
54 Stufen
Die Strömung der Weser bewegt die Fähre.
Ca. 1200 Einwohner.
Von der Ober- zur Unterburg.
Bei der Treppe.
Blüte
Familie der Malvengewächse
Zum Abschluss eine Abkühlung.
Bruchsee II
Gekräuselte Oberfläche durch Windfelder.
Sich überlagernde Wellenfelder.
Flaute.
Ein seltener Anblick.
Das nördliche Ufer.
Ort der Glückseeligkeit.
Ein Lichtlein am Ende des Tunnels.
Röntgenaufnahmen von Blättern.
Schattiger Waldweg am Ufer.
Klütturm II (Hameln)
Diesmal von Hannover via S-Bahn.
Sichtachse Bahnhof-Klüt.
Blick von der Kaiserstraße aus.
Gleich geht es los.
Gängige Stufen, mit griffigem Geländer.
Zum Schluss noch eine enge Wendeltreppe.
Belohnung nach 14+99 = 113 Stufen.
Marktkirche, Münsterbrücke, Münster.
Am Aussichtspunkt unten.
Ehemaliger Brunnen der Burganlage.
Von der Bühne aus gesehen.
Ehemaliger Balkon.
Aussicht von der Terrasse des Hotels.
Moderne Kunst.
Unser zweites 50er Jubiläum.
Bismarckturm (Salzgitter Bad)
Sightseeing als Zeitvertreib
Friedensreich Hundertwasser*1928 Wien
In der Morgensonne: Expo-2000-Projekt
Burgstemmen - nun mit dem Auto weiter.
Ein traumhafter Spätsommertag.
Cumulus = Haufenwolken
Heimkehrer-Ehrenmal
"Gegen alle Kriege" - mit Lichtkreuz
Hypericum calycinum
Tillyschanze (Hann. Münden)
Bahnlinie gesperrt, nix S-Bahn, Zug verpasst.
Letztendlich Zielanfahrt Hannoversch Münden.
Markierung besonderer Teilchen vom Bäcker.
Tillyschanze 1881−1885 erbaut
Niedersachen − Hessen
48. erfolgreiche Turmbesteigung insgesamt.
Hampe-Turm: mittelalterliche Stadtbefestigung.
St. Blasius: dreischiffige, gotische Hallenkirche.
Früher Wehrturm, heute Museum der Arbeit.
Unser nächstes Ziel fest im Blick.
Unser Turm-Quiz umfasst nun 50 Türme.
Auf dem Bierglas entdeckt.
Fulda von links, Werra von rechts hinten.
Zusammenfluss von Fulda und Werra.
"Wo sich Werra und Fulda küssen"
Links der neue, hinten der alte Weserstein.
Der Platz war verständlicherweise gesperrt.
Ein beliebter Treffplatz.
Zur EXPO 2000 - Inschrift von Nedko Solakow
Neuer Weserstein zur EXPO 2000.
Bulgarischer Künstler
Gelber Turm II (Hildesheim)
*1771 London, †1851 Hannover
*1795 Zittau, †1861 Hannover
*1804 Hannover, †1876 Hannover
*1646 Leipzig, †1716 Hannover
1101 = (1·23)+(1·22)+(0·21)+(1·20) = 13
Spätklassizistischer Stil 1845–1852 erbaut
Der Herbst in voller Pracht.
Indian Summer.
Ein Fahrrad im Garten.
Parkplatz nahe dem Gelben Turm.
Aufstieg: langsam aber sicher.
Aussichtsplattform des Gelben Turms erreicht.
Arktur im Bootes (Bärenhüter).
Linsenfernrohre zum Suchen.
Blick ins Weltall.
Ein atemberaubender Tag neigt sich dem Ende.
Der Tag danach.
Zuckerrüben
Der Kanstein in der Morgendämmerung.
Alles noch weit vor Sonnenaufgang.
Man kann sich nicht sattsehen.
Lönsturm III (Kanstein)
Morgens 4:40 Uhr, nach dem Aufstehen.
Blick von Norden: rechts unsere Westflanke.
Salzhemmendorf mit Bockshorn und Kanstein.
Im Hintergrund das "Sozialgebäude".
Kriegsgefangenenlager.
Grundschullehrer Nowak.
Der Wanderweg umrundet den Steinbruch.
Ein langes Hornsignal, 2 und 3 kurze.
Herrliche Aussicht auf den langen Ith-Kamm.
Bodenbedeckende Zwischenfrucht.
Humusanreicherung nach dem Winter.
Zuckerrüben und Mais sind humuszehrend.
Kurz vor abnehmenden Halbmond.
Herbstlicher Waldweg im Lichte der Sonne.
Licht ist das Wichtigste in der Fotografie.
Namensgebung für die Schutzhütte.
"Herr beschütze dieses Haus ...
... und alle die da gehen ein und aus."
Blick von der Kohlfleck-Hütte aus.
Blick in das herbstliche Blätterdach.
Der Waldboden im Herbst.
Bei unserem 3. Besuch mit Blätterwald.
1928 erbaut, 1972 und 1997 aufgestockt.
Die letzte Etappe bis nach oben.
Mit Bänken, Kissen und Decken ausgestattet.
Ein Vorrat an Decken.
Zum Eintragen als Erinnerung.
Unten in den Schutzraum, oben in den Turm.
2 Treppen rechts und links.
Die erste Etappe im Steinturm.
Regelmäßige Pausen sind wichtig.
Nach Stein kommt Metall.
Die 50. erfolgreiche Turmbesteigung.
Nördlicher Ith links, Osterwald rechts.
Blick auf den Blätterwald.
Oldendorf und Benstorf.
Dahinter Salzhemmendorf.
Man erkennt die beiden obersten Etagen.
Der Rückweg mahnt, der Abend naht.
Vorteil der Westseite vom Kanstein.
Wanderparkplatz noch lange nicht in Sicht.
Farbenspektakel.
Wir nähern uns dem Wanderparkplatz.
Das berühmte Himmels-W.
Ein traumhafter Sternenhimmel.
Mit 10 Stunden unsere längste Wanderung.
Auf dem Weg zum Bahnhof.
Peter- und Paul-Kirche.
Schon ein bißchen unheimlich.
Die Lok kennt den Weg.
Romantisches Warten auf den Zug.
www.harald-blazy.de/
weser-leine-bergland/
wanderungen.html
