Mit Schiebereglern hobeln wir Ecken ab, drehen und verkleinern einzelne Flächen, lassen Körper ineinander durchdringen oder erzeugen auf deren Flächen neue Strukturen: und alles ist drehbar!
Einen Polyeder kennt jeder: der Fußball.
In der untenstehenden Tabelle können Platonische und Archimedische Körper ausgewählt werden. Falls möglich, können die Catalanischen Körper wahlweise dargestellt werden. Dazu muss man unter der Grafik in der linken Spalte bei "zeichnen" ein Häkchen setzen.
Die Hülle der Catalanischen Körper kann halbdurchsichtig gestaltet werden. Dazu muss mit Hilfe des Schiebereglers für den Alpha-Wert die Deckkraft reduziert werden.
PK => AK => CK | |
Platonische
Körper (PK)
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Archimedische
Körper (AK)
=> Catalanische Körper (CK)
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Analyse / Lehre | |
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1) Infos zu den Körpern verbergen 2) Infos zeigenunterhalb der Grafik |
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Nächster Körper Platonischer Körper => Abgestumpfter
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1) automatisches Drehen 2) Drehen beenden |
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1) Körper öffnenund hineingucken 2) Körper wieder schließen |
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Größe | |
1) Körper verkleinern 2) Körper vergrößern |
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Körper maximieren/anpassen | |
Farben | |
1) grauer KörperLampen-Funktion 2) farbiger Körper |
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Farbauswahl
nur zur Programmierung
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Zeitintervall: | |
Drehwinkel: |
Ecken: | |||
Radius aller Kreise |
Grafik: |
euler.png
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Hintergrund | |
Analyse / Lehre | Größe | Farben |
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Grafik: |
CKÄußerer Körper
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PK / AKMittlerer Körper
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DualerInnerer Körper
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2,0 px
Kantendicke
2,0 px
Kanten hinten |
2,0 px
Kantendicke
2,0 px
Kanten hinten |
2,0 px
Kantendicke
2,0 px
Kanten hinten |
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Numeriere CK: |
Numeriere PK: |
Numeriere DPK: |
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Helligkeit: | % | |||
Kontraste: | % | |||
Drehen: | ° | |||
Kippen: | ° | |||
Frontal |
CK Alpha: | ||||
Oberfläche der Catalanischen Körper |
Horizontal: | ° | |||
Vertikal: | ° | |||
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Zoom: | % | |||
x+Δx: | px | |||
y+Δy: | px | |||
Zentrieren |
Um Platz zu sparen:
PK | Platonische Körper |
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Es gibt nur fünf Vielflächner (Polyeder), die eine größtmögliche Symmetrie aufweisen. Verbindet man die Flächenmitten, so erhält man den dualen Körper. Dieser ist wiederum ein Platonischer Körper. Das Tetraeder ist dabei selbstdual, denn es hat genauso viele Ecken wie Flächen. |
AK | Archimedische Körper |
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Durch Abstumpfung der Ecken der Platonischen Körper erhält man sogenannte Archimedische Körper. Diese weisen eine geringere Symmetrie auf. Der Fußball ist der bekannteste Archimedische Körper. Fachbezeichnung: Ikosaederstumpf |
CK | Catalanische Körper |
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Die Archimedischen Körper besitzen eine umhüllende Kugel. An die Ecken legt man Tangentialflächen an. Über deren Schnittgeraden werden die Catalanischen Körper erzeugt. Diese sind zu den Archimedischen dual. Diese Dualität ist hier folglich NICHT so definiert, dass die Ecken des AK genau in der Mitte der Flächen des CK liegen. − Alle Seitenflächen eines CK sind kongruent zueinander. Ferner sind sie unter dem gleichen Winkel zueinander geneigt. |
EK | Einbeschriebene Körper |
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Sind die obigen konsekutiven Gedankenschritte verstanden? Wenn ja, dann gibt es hier noch weitere Konstellationen, wie den Polyedern andere einbettet werden können. |
DD | Durchdringungen |
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Bisher betrachteten wir Körper in Körpern. Jedoch kann man den inneren Körper auch "aufpumpen" und somit zwei durchdrungene Körper erhalten. |
SK | Sternkörper |
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Die durchdrungenen Körper führen uns zu den Sternkörpern. BSP: Die vier Kepler-Poinsot-Körper. Sie sind nicht-konvex. |
GS | Goldener Schnitt |
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Die 12 Ecken des Ikosaeders umfassen drei Goldene Rechtecke, die sich wiederum im Goldenen Schnitt teilen. |
Beispiel: Oktaeder
Beispiel: Dodekaeder
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